Uns ist es wichtig, dass möglichst viele von Euch in das Gemeindegebet, das 14-tägig am Donnerstag Abend im Novum stattfindet, mit einbezogen sind. Auf dieser Seite findet ihr alles, was Gott uns an den einzelnen Abenden gezeigt hat, damit auch all jene, die am Donnerstag Abend nicht dabei sein können, Bescheid wissen und die Dinge im Gebet mittragen können.
Warum beten wir:
1. Mose 32,27-28: Da trat ihm ein Mann entgegen und rang mit ihm bis zum Morgengrauen. Als der andere sah, dass sich Jakob nicht niederringen ließ, gab er ihm einen Schlag auf das Hüftgelenk, sodass es sich ausrenkte. Dann sagte er zu Jakob: »Lass mich los; es wird schon Tag!« Aber Jakob erwiderte: »Ich lasse dich nicht los, bevor du mich segnest!«
Wir brauchen für uns als Gemeinde Gottes Führung. Deshalb treffen wir uns alle zwei Wochen zum Gebet, um Gott um Antworten zu bitten. Und so wie Jakob damals sich an Gott festgehalten hat und gesagt hat, dass er ihn nicht loslässt, bevor er ihn nicht gesegnet hat, wollen wir auch so lange zu Gott beten, bis er uns Antworten gegeben hat.
Eine wichtige Antwort für uns ist das „Bild vom Lager“, das unsere Situation zum Jahreswechsel veranschaulicht hat. In der Folge kamen immer wieder Eindrücke, wie wichtig das Wort Gottes für uns ist – und zwar nicht nur im Gottesdienst am Sonntag, sondern auch und besonders in der persönlichen Beziehung zu Jesus von uns als einzelne Personen. Aber auch eine Umkehr im Sinne von einer Rückkehr zur anfänglichen Liebe zu Jesus bei jedem einzelnen von uns.
10. Mai 2018
Folgende Anliegen waren uns heute wichtig:
- Eine neue Erfüllung mit dem Heiligen Geist für jeden Einzelnen von uns.
- Dass das Eröffnungsfest am 08. Juni ein großer Segen für die Menschen hier im Viertel wird.
- Dass wir die Freude begreifen, die es bringt, für andere da zu sein.
- Dass die Konferenz in Linz am 15. und 16. Juni Segen und Hilfe für die Vineyard Linz und für uns wird.
- Für unser Land und die Politik bei uns, für Heilung und Wiederherstellung.
- Für unsere Berufung als Land.
Folgende Eindrücke hatten wir:
- Das Eröffnungsfest ist ein wichtiges Zeichen in der unsichtbaren Welt dafür, dass hier im Viertel Reich Gottes gebaut wird und dass Gott hier die Oberhand hat.
- Dass die drei Gemeinden sowohl im Sichtbaren als auch im Unsichtbaren ein starkes Zeichen für Gottes Kraft sind.
- Dass Gott hier etwas wie ein Banner eingeschlagen hat, das nicht mehr herausgerissen werden kann.
- Dass Gott vor uns hergeht und für uns kämpft.
- Dass Gott will, dass die Vineyard Wien wieder eine gesunde und starke Gemeinde wird, und dass er das volbringen kann und wird, weil die Vineyard in Wien seine Idee war und keine Idee von Menschen.
26. April 2018
- Eindruck von Joarchim: „Bereitet dem Herrn den Weg, macht alles eben und nehmt die Steine beiseite. Räumt alle Hindernisse weg!“
- Eindruck von Babsi: „Sprecht zu den Festungen die da sind und gebietet im Namen Jesu Christi, damit die Mauern einstürzen!“
Wir fragen: Welche Herr? Antwort: – Entmutigung, Minderwertigkeitsgefühl, Busse wg. Kleinglaube. Wir tun Busse. Danach beten, binden und gebieten wir, dass die Festungen einstürzen müssen. Anschließend ersetzten wir sie mit der Wahrheit Gottes:
- Statt Entmutigung: Mut, Kühnheit, Stärke
- Statt minderwertigkeit: wahre Identität in Jesus, Kopf und nicht Schwanz, Wert, Ansehen
- Statt Kleinglaube: Glaube, Vertrauen
- Proklamation: Gott ist groß! Wir stellen uns zu Gottes Plan für unsere Zukunft als Gemeinde.
Es fließt über in ein Gebet für einzelne Personen, unsere Gemeinde, für den Plan hinauszugehen, um Menschen zu erreichen.
12. April 2018
Fürbitteabend für die Gemeinden im Novum, für die Vineyard-Gemeinden in Österreich, für unsere Gemeinde und da besonders für die Familien.
01. März 2018
Wir sassen im Kreis und baten den Herrn, jedem von uns ein Wort zu geben, etwas das Er uns sagen will. Folgende Eindrücke kamen:
- Jesus möchte jedem von uns in der Vineyard ein „neues Herz“ schenken. Er will uns mehr Raum geben.
- Jesus möchte unsere Vorstellung von Gemein de sprengen, damit Er uns Seine geben kann. Also unsere Vorstellungen hinlegen, um Neues zu empfangen.
- Vergebung und Umkehr in Bezug auf Unzufriedenheit was die Gemeinde betrifft: Murren, Passivität, Trägheit und Schwere.
- Jesus möchte, dass jeder von uns tief in Ihn verliebt ist und eine enge Beziehung zu Ihm hat. Viele von uns kennen diese Intimität zu wenig.
Ich (Babsi) empfinde, dass der Herr sich nach unserer Anbetung und unser Herz sehnt. Er will uns frei machen, damit wir für Seine Anliegen bereit sind (Raum erweitern). Durch das Wort Gottes sollen wir gestärkt und fest verwurzelt sein, damit unsere Identität allein in Ihm ist. Diese Sicherheit und Liebe stärkt uns und bereitet uns auch vor, die Menschen zu lieben, die der Herr uns schicken wird. Dafür wollen wir auch weiterhin beten.
15. Februar 2018
An diesem Abend gab es zwei Zentralpunkte:
- Es ist wichtig, dass wir ganz nahe an der Wahrheit bleiben, diese klar predigen und leben. Das Wort Gottes muss im Zentrum sein.
- Die erste Liebe zu Jesus neu entdecken. Das gilt für jeden einzelnen, aber auch für uns als Gemeinde. Jesus will unser Herz! Wie lebe ich meine Beziehung im Alltag, wie begegnet Er mir? Wie behalte ich meine Sehnsucht, meinen Hunger nach Ihm?
18. Jänner 2018
Jesaja 55,1-3: „Her, wer Durst hat! Hier gibt es Wasser! Auch wer kein Geld hat, kann kommen! Kauft euch zu essen! Es kostet nichts! Kommt, Leute, kauft Wein und Milch! Zahlen braucht ihr nicht! Warum gebt ihr euer Geld aus für Brot, das nichts taugt, und euren sauer verdienten Lohn für Nahrung, die nicht satt macht? Hört doch auf mich, dann habt ihr es gut und könnt euch an den erlesensten Speisen satt essen! Hört doch, kommt zu mir! Hört auf mich, dann werdet ihr leben! Ich will mit euch einen unauflöslichen Bund schließen. Die Zusagen, die ich David gegeben habe, sind nicht ungültig geworden: An euch werde ich sie erfüllen.“
Wir wollen Erkenntnis Gottes durch das Wort Gottes.
Wir beten für einen geschützten Raum, wo negative Einflüsse von außen nicht eindringen können, und wo wir Gott begegnen können und der Feind keine Möglichkeit hat, zu stören und zu zerstören.
Es ist wirklich wichtig, dass wir im „Lager“ (siehe Bild von Michaela Bartuska) bleiben und dort Gott begegnen, auf ihn schauen, und uns von Ihm wieder neu aufrichten lassen.
Prophtisches Bild: Vor vier Jahren, als wir mit der Suche nach einem eigenen Lokal begonnen haben, war das erste Lokal auf das wir gestoßen sind ein Gasthaus mit dem Namen „Zum Heimkehrer“. Gott hat uns damit etwas gesagt, wie er unsere Zukunft sieht. Er wünscht sich, dass die Vineyard Wien ein Ort der Heimkehr ist, wo Menschen ankommen und zur Ruhe kommen können, weil sie heimgekehrt sind in die Beziehung zu Gott. Dieses Bild deckt sich sowohl mit unserer „Gasthausvision“, als auch mit dem Bild von David Boyd vor vielen Jahren, dass die Vineyard eine Art „Vaterhaus Gottes“ sein soll.
Gott hat uns schon mit einer sehr positiven, familiären Atmosphäre in der Gemeinde beschenkt. Das ist eine Stärke, die wir pflegen sollen, damit sie noch mehr wird.
Ein Bild von Tanzen, Buntheit und Lachen. Die Vineyard Wien als fröhlicher, bunter, vielfältiger Ort, der Gottes Freude ausstrahlt.
Wir dürfen unser Leben und unsere Seele entrümpln und altes hinter uns lassen.
21. Dezember 2017
Jesaja 43,1-3: „Aber jetzt sagt der HERR, der euch – Vineyard Wien – geschaffen hat, ihr Nachkommen von Jakob, der euch zu seinem Volk gemacht hat: »Hab keine Angst, Israel (Vineyard Wien), denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir. Wenn du durch tiefes Wasser oder reißende Ströme gehen musst – ich bin bei dir, du wirst nicht ertrinken. Und wenn du ins Feuer gerätst, bleibst du unversehrt. Keine Flamme wird dich verbrennen. Denn ich, der HERR, bin dein Gott, der heilige Gott Israels. Ich bin dein Retter. Ich bezahle ein hohes Lösegeld für deine Befreiung.“
Jesaja 43,20: Schaut nach vorne, denn ich will etwas Neues tun! Es hat schon begonnen, habt ihr es noch nicht gemerkt? Durch die Wüste will ich eine Straße bauen, Flüsse sollen in der öden Gegend fließen.
Jeremia 30,12; 17f: Israel (Vineyard Wien), du bist böse zugerichtet worden, deine Wunden sind unheilbar. […] Aber zu dir (Vineyard Wien) sage ich, der HERR: Ich will dich wieder gesund machen und deine Wunden heilen, auch wenn deine Feinde meinen, du seist von mir verstoßen worden. ›Zion, um die sich niemand kümmert‹, nennen sie dich. Doch ich verspreche dir: Ich wende das Schicksal meines Volkes wieder zum Guten. Ich erbarme mich über die Nachkommen von Jakob und sorge dafür, dass ihre Häuser neu errichtet werden. Aus den Ruinen wird Jerusalem wieder aufgebaut, und der Königspalast wird an seiner alten Stelle stehen. Dann hört man dort wieder Danklieder und frohes Lachen. Ich lasse mein Volk immer größer statt kleiner werden und verleihe ihnen so viel Ansehen, dass niemand sie mehr verachtet.
Wir werden wachsen durch Menschen, die Jesus noch nicht kennen. Wir stehen Seite an Seite und gehen hinaus. Freude, Singen, Tanzen, Buntheit liegen vor uns. Wir stehen und leben in der Freude des Herrn. Es ist Zeit zum Lachen, Blödeln und Ausgelassen sein.
Bild vom Meer mit hohen Wellen: Wir surfen oben auf den Wellen, die Wellen brechen nicht mehr über uns herein und überrollen uns nicht mehr. Wir stehen „darüber“, und nicht länger „darunter“.
Wir sind Königskinder und keine Waisenkinder – Römer 8,31: „Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?“ – Jesaja 54,17: „Doch alle Waffen, die man gegen dich richtet, Jerusalem – sie treffen ins Leere. Wer dich vor Gericht anklagen will, den wirst du als den Schuldigen entlarven.“
Johannes 8,32: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen“ – Raus mit den Lügen aus Herz und Hirn!
Hesekiel 34,27-31: “ Ja, mein Volk wird vollkommen sicher in seinem Land wohnen. Ich zerbreche das harte Joch, das auf ihnen lastet, und rette sie aus der Gewalt ihrer Feinde, die sie jetzt noch versklaven. Dann werden sie erkennen, dass ich der HERR bin. Für andere Völker sollen sie keine Beute mehr sein, und die wilden Tiere werden sie nicht mehr zerreißen. Sie wohnen in Ruhe und Sicherheit und brauchen nicht zu befürchten, dass sie jemand aufschreckt. Ihr Land mache ich zu einem fruchtbaren Garten, der weithin berühmt ist. Sie müssen nicht länger hungern, und kein feindliches Volk wird sie verspotten. Dann werden sie erkennen, dass ich, der HERR, ihr Gott, ihnen beistehe und dass sie, die Israeliten, mein Volk sind. Mein Wort gilt! Ja, ihr seid meine Herde, und ich bin der HERR, euer Gott; ich führe euch auf gute Weide. Darauf könnt ihr euch verlassen!“
Anmerkung: Margit hat diesen Vers vor ca. 2 Wochen
von Kirsty Hallet zugeschickt bekommen.
Trägerkreistreffen 13. Dezember 2017
Bei diesem Treffen hatte Michaela Bartuska einen wichtigen Eindruck. Gott hat ihr in einem Bild gezeigt, wo wir als Gemeinde derzeit stehen, und was in unserer momentanen Situation wichtig und notwendig ist. Hier findet ihr das Bild samt ausführlicher Beschreibung.
07. Dezember 2017
Apostelgeschichte 13,1-3: In der Gemeinde von Antiochia gab es mehrere Propheten und Lehrer: Barnabas, Simeon, genannt »der Schwarze«, Luzius aus Kyrene, Manaën, der zusammen mit dem Herrscher Herodes erzogen worden war, und Saulus. Als diese Männer2 während einer Zeit des Fastens gemeinsam beteten, sprach der Heilige Geist zu ihnen: »Gebt Barnabas und Saulus für die Aufgabe frei, zu der ich sie berufen habe!« Da fasteten und beteten sie weiter, legten Barnabas und Saulus die Hände auf und sandten sie zum Missionsdienst aus: Wir sollen zuallererst Gott dienen, und dann den Menschen! Der Heilige Geist will wirken, noch mehr als wir das wollen. Fasten setzt uns frei und bringt uns näher zu Gott, es entfernt Ablenkungen. (Mindaugas Sakalauskas)
Errinnerung an Psalm 24: »Hebt euch aus den Angeln, ihr Tore! Öffnet euch weit, ihr alten Portale, denn der König will einziehen, die höchste Majestät!« – »Wer ist denn dieser mächtige König?« »Es ist Gott, der HERR, der Starke, der Held. Es ist der HERR, der siegreiche König!«
– Öffne die Tore meines Herzens!
– Zieh dort ein mit Deiner Herrlichkeit!
(Helmut Resch)
Jesus als Person ist wichtiger als alles, was wir tun!
23. November 2017
Sacharia 3,7: Ich gewähre dir zusammen mit den Engeln, die mir dienen, freien Zutritt zu meinem Thron.
Joel 2,12-14: So spricht der HERR: »Auch jetzt noch könnt ihr zu mir umkehren! Tut es von ganzem Herzen, fastet, weint und klagt! Ja, zerreißt eure Herzen vor Trauer und nicht bloß eure Kleider!« Kommt zurück zum HERRN, eurem Gott, denn er ist gnädig und barmherzig, seine Geduld ist groß, und seine Liebe kennt kein Ende. Die Strafe, die er angedroht hat, tut ihm selbst leid. Wer weiß, vielleicht wendet er das Unheil ja noch ab und segnet euch aufs Neue! Dann schenkt er euch wieder eine gute Ernte, und ihr könnt dem HERRN, eurem Gott, Speise- und Trankopfer darbringen.
Jesaja 4,4-5: Durch seinen Geist, der Gericht hält und wie ein Feuer brennt, hat der Herr die Einwohner von Zion geläutert. So wie man Schmutz abwäscht, hat er sie von ihrer schweren Schuld befreit. Der HERR wird etwas Neues schaffen: Den ganzen Berg Zion und alle, die sich dort versammeln, bedeckt er am Tag mit einer Rauchwolke und in der Nacht mit hellem Feuerschein. Es wird sein, als liege ein Schutzdach über diesem herrlichen Ort.
Sacharja 4,6: Dann gab mir der HERR folgende Botschaft für Serubbabel: »Was du vorhast, wird dir nicht durch die Macht eines Heeres und nicht durch menschliche Kraft gelingen: Nein, mein Geist wird es bewirken! Das verspreche ich, der HERR, der allmächtige Gott.
Jesaja 40,29-31: Den Erschöpften gibt er neue Kraft, und die Schwachen macht er stark. Selbst junge Menschen ermüden und werden kraftlos, starke Männer stolpern und brechen zusammen. Aber alle, die ihre Hoffnung auf den HERRN setzen, bekommen neue Kraft. Sie sind wie Adler, denen mächtige Schwingen wachsen. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und sind nicht erschöpft: Wir bekommen neue Kraft und neue Schwingen wie ein Adler, weil wir vertrauen!
09. November 2017
Ich habe den Eindruck, dass Gottes Herrlichkeit mit einem Regenbogen über diesem Haus steht, und dass es sein Haus ist in dem er wohnen will. (Michaela Cunat)
Offenbarung 22,1-2: Nun zeigte mir der Engel den Fluss, in dem das Wasser des Lebens fließt. Er entspringt am Thron Gottes und des Lammes, und sein Wasser ist so klar wie Kristall. An beiden Ufern des Flusses, der neben der Hauptstraße der Stadt fließt, wachsen Bäume des Lebens. Sie tragen zwölfmal im Jahr Früchte, jeden Monat aufs Neue. Die Blätter dieser Bäume dienen den Völkern zur Heilung.
Jesaja 12,2-3: Ja, so ist mein Gott: Er ist meine Rettung, ich vertraue ihm und habe keine Angst. Der HERR allein gibt mir Kraft. Denke ich an ihn, dann beginne ich zu singen, denn er hat mich gerettet.« Seine Hilfe gleicht einer sprudelnden Quelle. Voller Freude werdet ihr Wasser daraus schöpfen.
Gott möchte uns die Buntheit und Vielfalt des Regenbogens schenken! Lebensfreude – weg mit der Schwere, die uns niederdrücken will. Bild: Wir gehen aus dem Novum und verteilen kräftig leuchtende Taschenlampen an die Menschen – wir sind schon „Lichtbringer“ – Licht in der Finsternis – Wegweiser. (Margit Resch)
Weg von der Sklaverei! Durch den Fluss schwimmen, obwohl es unmöglich scheint. Vergleich: Die Sklaven in den USA mussten durch den Ohio-River schwimmen, um aus dem Gebiet herauszukommen, in dem Sklaverei herrschte. (Georg Bartuska)